Haushaltskonsolidierung Kultur und Tourismus

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11.10.2022 Schul- und Kulturausschuss5öffentlichVorberatung  
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Beratungsergebnisse

Skulpturenmeile/Kunst im öffentlichen Raum

 

·         2023 wäre nächste Skulpturenmeile vorgesehen

·         nach Rücksprache mit Kunstbeirat: Veränderung hin zu partizipativer Veranstaltung       nötig

·         Kunst soll erlebbar bleiben, aber nicht mehr in bisheriger Form/Größenordnung mit 40 bis 50 Skulpturen bei Ausstellungen

·         kleineres Format, welches eventuell auch Bürger und Gäste beteiligt „Atelier im öffentlichen Raum“

·         Änderungspotential: keine 40.000 € Aufwendungen mehr

 

Vorschlag

 

·         Einstellung von 5.000 € im Haushalt für das kommende Jahr, aber mit Zweckbindungsvermerk versehen bzw. innerhalb des Budgets nicht zwangsläufig notwendig

·         wenn Dritte sich bereit erklären Sponsoring zu betreiben oder Spenden generiert werden können, dann wäre es möglich, mehr auszugeben

 

bei Einstellung von 5.000 € wäre noch folgender Rahmen denkbar:

 

·         keine Skulpturenmeile mehr wie bisher

·         man könnte jedoch einen Künstler ein bis zwei Tage in die Stadt holen

·         in der Vergangenheit konnten regelmäßig Sponsoren gewonnen werden

·         man geht auch in Zukunft davon aus, dass dies möglich ist, dafür ist aber kein erhöhter Ansatz notwendig, da Spenden o.Ä. „on top“ kommen

·         bisher waren Spenden nicht „on top“, d.h. die 40.600 € aus 2019 wurden tatsächlich ausgegeben

 

Gesamtausgaben 40.600 € aus 2019 teilten sich auf wie folgt:

 

·         ca. 30.000 € Ankauf Kunstwerk

·         Restkosten waren Speditions- und Transportkosten für Skulpturen und

·         Kosten für das Betriebsamt

·         in Zukunft Finanzierung mit 5.000 €, aber kein Ankauf von Skulpturen mehr

 

Zusammenfassung

 

·         Skulpturenmeile bzw. „Kunst im öffentlichen Raum“ soll bleiben

·         muss nicht mit Ankauf von Kunstwerken einhergehen

·         Sponsoren und Spendengelder sollen generiert werden

·         Unterhaltung über angemessenen Turnus muss geführt werden, dieser darf nicht mit „Ansbach Contemporary“ kollidieren

·         Herr Jakobs würde nach dem Stimmungsbild 5.000 € im kommenden Jahr einstellen

 

„Ansbach Contemporary“ ist zwar erst für 2024 wieder geplant, aber da es sich um eine mittelfristige Planung handelt, muss auch hierüber bereits jetzt gesprochen werden.

Fr. Homm-Vogel betont, dass es hier um eine grundsätzliche Entscheidung geht, dass der Betrag reduziert werden soll, der Turnus verändert wird und keine Ankäufe mehr stattfinden.

 

Open-Air-Konzerte

 

Ansbach Open

 

·         eventuell größerer Turnus als bisher

·         bisherige Größenordnung ist zu diskutieren, da fraglich ist, ob die bisherige Größe mit dem Haushalt verträglich ist

·         im Vergleich zu anderen Kulturveranstaltungen ist hier eine sehr hohe Summe                 notwendig, ca. 70.000 - 100.000€ Zuschuss

·         Verhältnismäßigkeit der unterschiedlichen Kultursparten fragwürdig

 

Änderungspotential:

·         in kleinerem Rahmen mit ca. 25.000 – 30.000 €

·         Einsparpotential 225.000 €

 

Kosten 2018+2019

2018 Ansatz:

Ausgaben   326.000 €

Einnahmen 244.000 €

 

2019 Ansatz:

Ausgaben   175.000 €

Einnahmen 140.000 €

 

tatsächlich zum Soll gestellt:

Ausgaben:  257.000 €

Einnahmen 180.000 €

 

·         Kosten können nicht gedeckt werden, Veranstaltung wird ein Verlustgeschäft bleiben

 

Ton ohne Strom

 

·         Ton ohne Strom sollte auf „niedrigem Level“ veranstaltet werden

·         Schaitberger Straße sollte beibehalten werden

·         Veranstaltung hat Potential und ist mit 25.000 € gut realisierbar

·         wie bei anderen Veranstaltungen Erhöhung der Ausgaben durch Spenden und Sponsoring möglich

 

Zusammenfassung

 

·         Wunsch vorhanden, dass Ansbach Open in anderer/kleinerer Form weitergeführt

·         nach Möglichkeit kostendeckend

·         Ausfallbürgschaft müsste gezahlt werden

·         Reitbahn steht als Veranstaltungsort nicht mehr zur Verfügung

·         Suche nach Veranstaltungsort

·         an neuen Veranstaltungsort angepasstes Sicherheits- und Hygienekonzept

·         Museumshof zu klein und steht auch nicht zur Verfügung

·         Ton ohne Strom ersetzt nicht Ansbach Open und wird auch nur an guter Örtlichkeit funktionieren, z.B. Schaitberger Straße

·         Ansbach Open im nächsten Jahr nicht umsetzbar

·         es ist ein neues Konzept notwendig evtl. mit anderem Veranstalter

·         Ansbach Open erst 2024 oder 2025

 

Änderungspotential:

·         Einstellung 25.000 €

·         diese 25.000 € für 2023 beziehen sich auf Ton ohne Strom

 

Altstadtfest

 

·         wenig Einsparpotential, maximal Einsparungen am Sonntag möglich, da verkaufsoffener Sonntag nicht mehr gewünscht – wird noch mit Fieranten abgestimmt.

·         durch offizielles Ende am Samstag können Sicherheitskosten und Betriebsamtskosten i. H. v. ca. 10.000 € gespart werden

·         Altstadtfest muss bleiben

·         alle Stadträte arbeiten mit

·         offizielles Ende Samstagabend

·         Frühschoppen soll bleiben, dies ist gerne gesehen und gerne besucht, sollte jedoch nicht auf öffentlichen Flächen stattfinden

·         Sparpotential: 10.000 €

 

Ansbach Contemporary

 

·         Planung für 2024

·         bisher bezuschusst durch Kulturfond Bayern, kann zukünftig nicht mehr in Anspruch genommen werden

·         wenn Veranstaltung in der bisherigen Form durchgeführt werden soll, sind 37.000 € notwendig, um den Aufwand in bisheriger Form bereitzustellen

·         Erkundigungen nach möglichen Zuschüssen notwendig

·         Frage steht im Raum, ob Bereitschaft vorhanden ist, 37.000 € für diese Veranstaltung zu stellen

·         es besteht die Möglichkeit, wie bei Kunst im öffentlichen Raum, eines städtischen Deckels von z.B. 5.000 €, wenn die Veranstaltung grundsätzlich gewünscht ist

·         wenn sich Sponsoren finden, sind Mehrkosten im Rahmen des Budgets möglich

·         Veranstaltung wird wahrscheinlich von Kuratoren bei einem Deckel von 5.000 € nicht mehr durchgeführt werden

·         Streichung der Veranstaltung aktuell keine Alternative, da noch nicht klar ist, ob es für 2024 noch andere Zuschussmöglichkeiten gibt

·         Suche nach anderen/weiteren Zuschussmöglichkeiten

·         22.000 € bleiben für 2024 im Haushalt mit dem Hinweis, dass sich evtl. auch die Kuratoren zusätzlich informieren, welche Förderungsmöglichkeiten es geben könnte

 

LesArt

 

·         Literatur ist sehr wichtiger Bestandteil des kulturellen Angebots

·         bezuschusst durch „Bayern Liest“

·         Leselust im Frühjahr ist eine Veranstaltung des Kulturforums, Hilterhaus-Stiftung und VR-Bank, Stadt Ansbach beteiligt sich finanziell, LesArt im Herbst ist die Veranstaltung der Stadt Ansbach, wo Künstlergagen und Autorenhonorare gezahlt werden sowie Unterbringungen etc.

·         Dauer der Veranstaltung bisher 1 Woche

·         Haushaltsanmeldung für Zuschussbedarf (Ausgaben-Einnahmen) liegt bei 11.000 €

 

Kosten 2019:

Ausgaben 18.000 €

Einnahmen 8.800 €

Zuschussbedarf 9.200 €

 

·         Vorschlag: Einsparung 3.500 €, d.h. Zugabe dann nur noch von 7.500 € als Eigenanteil der Kommune

·         -Durchführung ja, aber mit weniger Programm

·         Stimmungsbild: LesArt ist eine Partnerveranstaltung mit Lauf und Schwabach gemeinsam

·         die Städte teilen sich die Autoren, diese lesen in zwei bis drei Städten

·         um neue Autoren zu gewinnen und das Qualitätsniveau hochzuhalten ist eine ganze Woche sinnvoll

·         keine Streichung der Veranstaltung

·         Veranstaltung wie bisher und zusätzlich noch „Lesespaß“ für die Kinder und Jugendlichen

·         Veranstaltung soll bleiben, 1 Gegenstimme hierzu

 

Grüne Nacht und Kaspar Hauser Festspiele

 

·         hier geht es hauptsächlich um die Frage nach dem Turnus, dieser ist bereits 2-jährig (nächste Veranstaltung 2024)

·         soll der Turnus beibehalten werden oder eine Änderung erfolgen

·         aktueller Ansatz für dieses Jahr 120.000 €, wenn der Rhythmus verkürzt wird auf alle 4 Jahre, dann könnte man eine jährliche Verringerung erwirken, dies muss als gemittelter Wert gesehen werden, daher ergibt sich das Änderungspotential

·         Kosten relativ gleich bei beiden Veranstaltungen, Grüne Nacht meist etwas weniger (ca. 80.000 €)

·         die Möglichkeit eines Deckels besteht auch hier

·         kein Änderungspotential

·         beide Veranstaltungen werden benötigt

·         Veranstaltungen sowohl für Ansbacher als auch für auswärtige Besucher

·         wg. Turnus soll auch mit Hr. Böhmer (Kaspar Hauser) Rücksprache gehalten werden

 

Rokokofestspiele

 

·         das neue Konzept wurde in diesem Jahr erstmals angewendet (4 Tage)

·         Veranstaltung soll auch ein Podium für Ansbacher Kultur sein

·         essentielle Veranstaltung für die Musikschule (Jugendblasorchester)

·         Kosten von 100.000 € jedes Jahr sind nicht nur Sachausgaben, sondern auch Belastung für das Betriebsamt (Mannstunden)

·         Rahmen sollte bleiben aber evtl. alle 2 Jahre im Wechsel mit anderen Veranstaltungen

 

Weihnachtsmarkt und Bachwoche sind nicht in der Auflistung der Veranstaltungen

 

·         Weihnachtsmarkt wurde in der vorletzten Sitzung des HFWA im nichtöffentlichen Teil diskutiert - Verweis auf den nichtöffentlichen Teil

·         auch bei der Bachwoche geht es um Zuschüsse, hier ist man im Gespräch mit der Bachwoche, dies ist aber auch Thema für den nichtöffentlichen Teil, da es keinen nichtöffentlichen Teil in dieser Sitzung gibt, wird hierzu in dieser Sitzung nichts weiter ausgeführt

 

Zusammenfassung

·         jährlicher Turnus bleibt bestehen

·         Einsparpotential muss gesucht und gefunden werden

·         Einsparpotential nach Stimmungsbild ca. 170.000 €

 

Es gibt drei alternative Beschlussvorschläge:

 

Beschlussvorschlag 1:

·         Veranstaltungen werden 2023 in bisherigem Maße durchgeführt, d.h.

Ansbacher Mess, zwei Genussmärkte, Altstadtfest, HostTown, 1275 Jahrfeier, 55-jähriges Partnerschaftsjubiläum mit Anglet, Rokokofestspiele, Ton ohne Strom, Bardentreffen, Weihnachtsmarkt, LesArt

·         Schaffung einer zusätzlichen Stelle

 

Beschlussvorschlag 2:

·         keine zusätzliche Stelle

·         zur Entlastung des Personals sollen in 2023 jedoch nur folgende Veranstaltungen stattfinden:

Ansbacher Mess, Altstadtfest, Host-Town, 1275 Jahrfeier, 55-jähriges Partnerschaftsjubiläum mit Anglet, Rokokofestspiele, Ton ohne Strom, Bardentreffen, Weihnachtsmarkt, LesArt

 

Beschlussvorschlag 3 mit dem Zusatz von Hr. Dr. Kupser „Turnuskonzept“

Gesamtkonzept/Turnuskonzept = Abstimmung für Vorschlag 2 aber mit dem Zusatz, dass mit dem vorhandenen Geld und mit dem vorhandenen Personal ein Konzept erstellt wird, welche Veranstaltungen in welchem Turnus in der Stadt Ansbach ausgeführt werden (Turnuskonzept).


Frau Homm-Vogel bittet um Abstimmung über Beschlussvorschlag 1

 

·         Veranstaltungen werden 2023 in bisherigem Maße durchgeführt, d.h.

Ansbacher Mess, zwei Genussmärkte, Altstadtfest, HostTown, 1275 Jahrfeier, 55-jähriges Partnerschaftsjubiläum mit Anglet, Rokokofestspiele, Ton ohne Strom, Bardentreffen, Weihnachtsmarkt, LesArt

·         Schaffung einer zusätzlichen Stelle

 

Abstimmungsergebnis: Ja 2 Nein 11

Mehrheitlich abgelehnt

 

 

Frau Homm-Vogel bittet um Abstimmung über Beschlussvorschlag 2

 

·         keine zusätzliche Stelle

·         zur Entlastung des Personals sollen in 2023 jedoch nur folgende Veranstaltungen stattfinden:

Ansbacher Mess, Altstadtfest, Host-Town, 1275 Jahrfeier, 55-jähriges Partnerschaftsjubiläum mit Anglet, Rokokofestspiele, Ton ohne Strom, Bardentreffen, Weihnachtsmarkt, LesArt

 

Einstimmig abgelehnt

 

 

Frau Homm-Vogel bittet um Abstimmung über Beschlussvorschlag 3

 

·         keine zusätzliche Stelle

·         zur Entlastung des Personals sollen in 2023 jedoch nur folgende Veranstaltungen stattfinden:

Ansbacher Mess, Altstadtfest, Host-Town, 1275 Jahrfeier, 55-jähriges Partnerschaftsjubiläum mit Anglet, Rokokofestspiele, Ton ohne Strom, Bardentreffen, Weihnachtsmarkt, LesArt

·         mit dem vorhandenen Geld und mit dem vorhandenen Personal soll ein Konzept erstellt werden, welche Veranstaltungen in welchem Turnus in der Stadt Ansbach ausgeführt werden (Turnuskonzept).

18.10.2022 Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschuss7öffentlichVorberatung  
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Beratungsergebnisse

Herr Oberbürgermeister Deffner verweist auf die Beratungsergebnisse des vorausgegangenen Schul- und Kulturausschusses.

 

Herr Jakobs stellt den Sachverhalt vor mit dem Hinweis auf seine ausführlichen Erläuterungen im Schul- und Kulturausschuss.

 

Die Veranstaltungsorganisation von CMAN wurde 2020 an die Stadt Ansbach übertragen. Nachdem die Veranstaltungen pandemiebedingt im Jahr 2022 erstmalig stattfinden, zeigt sich, dass das Arbeitspensum mit einer Angestellten über 30 Wochenstunden für eine Großveranstaltung über mehrere Tage nicht zu leisten ist. Allein die Einhaltung der Arbeits- und Ruhezeiten schreibt vor, dass eine zweite Person eingebunden werden muss. Die Verantwortung für ein Sicherheitskonzept lässt sich nur an Personen mit entsprechendem Hoheitswissen zur Veranstaltung übertragen.

 

Die Übernahme dieser Veranstaltungen durch den Bereich Kultur, Stadtmarketing, Tourismus, die gestiegenen Anforderungen der Veranstaltungen und erhöhte Betreuungsansprüche der Fieranten, Künstler sowie der Besucher führten zu einer Überlastung des Personals. Konkret bedeutete dies, dass eine Teilzeitkraft bis Mitte September keinen Tag Ihres Jahresurlaubs antreten konnte, sondern lediglich Überstunden abbaute. Insgesamt fielen bei den fünf Mitarbeitenden, die für diese Veranstaltungen zuständig sind, rund 280 Überstunden an (Stand: 15.07.2022).

 

Aufgrund dessen gelte es nun eine grundsätzliche Entscheidung bzgl. des weiteren Vorgehens zu treffen. Hierfür seien zwei Alternativen erarbeitet worden, die vorgestellt werden:

Herr Jakobs stellt detailliert anhand einer PowerPoint-Präsentation die im Schul- und Kulturausschuss erarbeiteten Reduzierungsmaßnahmen vor.

Die Vorschläge und die finanzielle Situation werden im Gremium diskutiert.

 

Es folgen Antragsstellungen der Offenen Linken durch Herrn Meyer und der BAP durch Herrn Dr. Kupser, die nacheinander abgestimmt werden:

 

Änderungsantrag zum Beschlussvorschlag der Alternative 2 Herr Meyer (OLA)

Das Altstadtfest soll in seiner bisherigen Form bestehen bleiben und weiterhin sonntags stattfinden, auch im Hinblick auf den sonntäglichen Kinderflohmarkt. Die hierbei entstehenden Kosten sollen anstelle der Ausgaben für das 1275-Jahr-Stadt-Ansbach-Jubiläum verwendet werden, diese Veranstaltung könne gestrichen werden.

 

Abstimmungsergebnis: Ja 7  Nein 7 

Mehrheitlich abgelehnt.

 

 

Antrag Herr Dr. Kupser (FW)

Vorbehaltlich eines bis zur nächsten Stadtratssitzung vorzulegenden Finanzierungsvorschlages stellen die Freien Wähler den Antrag, dass die Stadt Ansbach ein Turnuskonzept für kulturelle Veranstaltungen mit überregionaler Bedeutung (z. B. Grüne Nacht, Kasper-Hauser-Festspiele, AN-Open, Bachwoche, Skulpturenmeile, Rokokofestspiele, Heimatfestzug, LesArt) erstellt, das sowohl wirtschaftliche und personelle als auch kulturelle Aspekte berücksichtigt.

 

Abstimmungsergebnis: Ja 12  Nein 1 

Mehrheitlich beschlossen.


Beschluss:

 

Der Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschuss empfiehlt dem Stadtrat im Rahmen der Haushaltsberatungen:

 

Angesichts der notwendigen Konsolidierungsmaßnahmen wird keine zusätzliche Stelle geschaffen. Zur Entlastung des Personals im Bereich KST sollen in 2023 lediglich folgende Veranstaltungen in reduzierter Form stattfinden:

 

-       Ansbacher Mess

-       Altstadtfest

-       Host-Town

-       1275-Jahre

-       55-Jahre Partnerschaftsjubiläum Anglet

-       Rokoko-Festspiele

-       Ton ohne Strom

-       Bardentreffen

-       Weihnachtsmarkt