Rangauklinik Strüth – Investitionsvorhaben, Sachstand

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22.06.2015 Bauausschuss1öffentlichKenntnisnahme  
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Beratungsergebnisse

Frau OB Seidel begrüßt Herrn Fischer, Abteilungsdirektor bei der Diakonie und bittet um Erläuterung des geplanten Vorhabens.

 

Herr Fischer verweist auf die dem Gremium vorliegenden Unterlagen und anhand einer Präsentation bekannt, dass:

 

  • die Investitionen für die gesamte Maßnahme 34 Mio. € betragen
  • 2016 mit den Maßnahmen begonnen werden
  • die Finanzierung gefördert werde. Diese betrage  für den 1. BA 13, 55 Mio und den 2. BA 7,4 Mio
  • die fachliche Billigung der Regierung erforderlich sei und der vorzeitige Baubeginn beantragt werden müsse.
  • Das Kuratorium der Diakonie habe die geplante Maßnahme bereits gebilligt. Diese Entscheidung war notwendig, um den Baustart zu realisieren
  • Schwachstellen in der Haustechnik sowie Brandschutzmängel vorhanden waren und im Zuge der Modernisierung noch weiter behoben werden.
  • das Ensemble erhalten bliebe obwohl die Klinik kernsaniert werde
  • die Rehabetten von 164 auf 139 reduziert werden
  • dass der Akutbereich das „Herzstück“ der Maßnahme sei
  • die Bauzeit von 2016-2020 veranschlagt werde und bei laufendem Betrieb erfolge.

 

Herr Büschl stellt abschließend fest, dass die bauplanungsrechtliche Bewertung der Gesamtmaßnahme derzeit erfolge, da eine Bauvoranfrage gestellt sei. Mit dem Rondell als Endpunkt sei ein zweckdienlicher Abschluss gefunden.

 

Im Anschluss an die Ausführungen wird aus dem Gremium heraus aufgrund der Thematik Bewegungsbad am Klinikum Ansbach die barrierefreie Erreichbarkeit der Bäderabteilung in Strüth angesprochen. Herr Fischer führt aus, dass diese nicht auf direktem Wege von außen erreicht werden könne, sondern der barrierefreie  Zugang über das Haupthaus erfolge.