Raubtier- und Exotenasyl e.V. Ansbach

BeratungTOPStatusZuständigBeschlussAbstimmung Dokumente 
29.06.2021 Stadtrat3öffentlichEntscheidung  
DokumenttypBezeichnungAktionen
Dokument anzeigen: Amtliche Bekanntmachung Internet Dateigrösse: 23 KBAmtliche Bekanntmachung Internet 23 KB
Dokument anzeigen: Niederschrift -öffentlich- Dateigrösse: 309 KBNiederschrift -öffentlich- 309 KB
Beratungsergebnisse

Herr Hüttinger weist darauf hin, dass er nicht an Beratung und Abstimmung teilnimmt.

 

Herr OB Deffner berichtet, dass der Sachverhalt hinlänglich bekannt sei. Bei dem heutigen Beschluss gehe es lediglich darum, ob man grundsätzlich zustimmen und das Verfahren fortführen möchte.

 

 

Herr Sauerhöfer stellt den Antrag zur GO nur eine Wortmeldung pro Fraktion zuzulassen.

 

Herr OB Deffner bittet um Abstimmung.

 

Der Antrag wird mit 27:6 angenommen. (33)

 

 

Herr Schalk ist der Meinung, dass man den formalen Weg einhalten sollte und da noch keine fachliche Stellungnahme vorliegt trägt er im Namen der CSU-Fraktion folgenden Beschlussvorschlag vor:

 

„Der Stadtrat begrüßt grundsätzlich die Konzeption eines Neubaus der Auffangstation für bedrohte Raubtiere im Ansbacher Stadtgebiet. Hinsichtlich des angedachten Standtortes in der Feuchtlach zwischen der Südosttangente und der ehemaligen Kaserne (jetzt u.a. Polizeistation) gilt es vor einer endgültigen Entscheidung des Stadtrats, die fachliche Stellungnahme des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten abzuwarten.“

 

 

Nachdem alle Fraktionen ihren Wortbeitrag geleistet haben, bittet Herr OB Deffner um Abstimmung über den Antrag CSU, da dieser der weitestgehende ist.


Beschluss:

 

Der Stadtrat begrüßt grundsätzlich die Konzeption eines Neubaus der Auffangstation für bedrohte Raubtiere im Ansbacher Stadtgebiet. Hinsichtlich des angedachten Standtortes in der Feuchtlach zwischen der Südosttangente und der ehemaligen Kaserne (jetzt u.a. Polizeistation) gilt es vor einer endgültigen Entscheidung des Stadtrats, die fachliche Stellungnahme des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten abzuwarten.