Bezeichnung | Inhalt |
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Sitzung: | 01.10.2019 WerkA/002/2019 |
Beschluss: | Dient zur Kenntnis. |
Vorlage: | ESA/008/2019 |
Dokumenttyp | Bezeichnung | Aktionen |
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Vorlage 72 KB |
Herr Göttfert stellt die nachstehende Sitzungsvorlage vor.
Fischerstraße 2:
Für das Projekt des städtischen Grundstücks Fischerstraße 2 (Grundstücksfreilegung erfolgt) wurden die Planungen vorangetrieben. Es besteht reger und guter Austausch mit der Verwaltung. Zunächst wurden die Flurstücke von der Verwaltung (Sachgebiet Vermessung und Geoinformation) vermessen, so dass es möglich war erste Planungsüberlegungen zu formulieren.
Auf dem Flst.Nr. 670 (Abbruch) soll ein Mehrfamilienwohnaus mit gefördertem Wohnraum mit sechs Parteien entstehen. Auf dem Flst.Nr. 673 (momentan genutzt als öffentlicher Parkplatz) könnte ein Mehrfamilienhaus mit 12 Parteien entstehen. Ziel ist der Nachweis notwendiger Stellplätze in einer Tiefgarage. Des Weiteren könnten in der Tiefgarage auch öffentliche Parkplätze entstehen.
Die Planungen werden derzeit konkretisiert und anschließend vergeben.
Weitere Themen sind aufgrund der schutzwürdigen Interessen in nichtöffentlicher Sitzung zu beraten.
Personal:
Die neben der Werkleitung tätigen Mitarbeiterin hat Mitte August die STADTBAU verlassen.
Laufende Einstellungsverfahren:
Am 07.09.2019 wurden die Ausschreibungen der drei genehmigten Vollzeitstellen veröffentlicht. Die Resonanz ist bisher sehr gut.
Jahresabschluss
2018:
Der Jahresabschluss für das Jahr 2018 musste erstellt werden, auch wenn kein laufender Betrieb in diesem Jahr stattgefunden hat. Die STADTBAU ANSBACH ist mit dem zuständigen Steuerberater im laufenden Austausch. Für den Jahresabschluss 2018 wurde ein Lagebericht erstellt.
Wirtschaftsplan
2020:
Der Wirtschaftsplan musste bis zum Ausschuss erstellt werde, damit dieser in den Haushaltsplanungen 2020 mitberücksichtigt werden kann. Der Wirtschaftsplan wurde auf Grundlage der aktuellen Projekte erstellt. (Planungsansätze)
In der anschließenden Aussprache wird:
Herr Göttfert merkt an, dass der angesprochene öffentliche Parkplatz wenig genutzt werde. Es sei jedoch vorgesehen, in der Tiefgarage auch öffentliche Stellplätze auszuweisen.
Frau OB Seidel stimmt dem grundsätzlich zu. Sofern die örtlichen Gegebenheiten den Bau einer Tiefgarage zuließen, sei dies in Anbetracht des Parkdrucks sicherlich sinnvoll.