Tagesordnungspunkt

TOP Ö 7: Stadtjubiläum 2021:
- vorläufige Jahresplanung
- Konkretisierung Projektideen

BezeichnungInhalt
Sitzung:16.09.2019   SKA/002/2019 
Beschluss:Dient zur Kenntnis.
DokumenttypBezeichnungAktionen

Frau Schuster stellt mit der beigefügten Präsentation die zwölf Projekte für das Stadtjubiläum 2021 vor, die aus den 50 eingereichten Projektvorschlägen, ausgesucht wurden.

Rund 50.000,00 € stehen in einem Projekttopf für das Jubiläum zur Verfügung.

 

Projekt  1: Der Europäische Markt soll 7.500,00 € bekommen

Projekt  2: Der Kulturfrühling soll 7.500,00 € bekommen

Projekt  3: Die Ansbach-Symphonie soll 3.500,00 € bekommen

Projekt  4: Das Altstadtmodell aus Bronze soll über einen Projektfonds finanziert werden

Projekt  5: Die Ausstellungen „Früher & Heute“ sollen 11.000,00 € bekommen

Projekt  6: Die Teilhabe für Alle soll 2.500,00 € bekommen

Projekt  7: Was ist unbezahlbar? soll 3.000,00 € bekommen

Projekt  8: Ansbach schreibt Geschichte soll 5.000,00 € bekommen

Projekt  9: Die „Keimzelle Ansbach. Der Stadtlotse“ soll 6.000,00 € bekommen

Projekt 10: Der Bewegungspark soll als eigenes Projekt laufen

Projekt 11: Die Zeitschiene auf der Promenade soll 3.000,00 € bekommen

Projekt 12: Der Sommernachtsball wird evtl. über den Haushalt der Rokoko-Festspiele

                   laufen.

 

Herr Dr. Schoen erkundigt sich nach dem „Logo-Wettbewerb“ und weist darauf hin, dass das Stadtjubiläum eine große Chance sei, Ansbach überregional bekannt zu machen. Mit den anderen Institutionen wie der Schlösser- und Gartenverwaltung, den Kirchen oder Hochschule müssten rechtzeitig Gespräche geführt werden.

 

Herr Deffner schlägt vor, mit der Fa. Playmobil zu sprechen und evtl. den kleinen Markgrafen als Playmobilfigur für das Stadtjubiläum zu schaffen. Des Weiteren schlägt er vor, einen zusätzlichen Projektkoordinator z. B. Herrn Dr. Schoen zu benennen oder die Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen.

Herr Seiler möchte unbedingt noch die Erfahrungen von Frau Schlieker nutzen.

 

Frau Oberbürgermeisterin Seidel stellt fest, dass für die Planung noch ausreichend Zeit sei, es seien noch keine Chance verpasst worden. Es werde ein Baustein nach dem anderen bearbeitet. Selbstverständlich werden dieses Jahr noch die wichtigsten Dinge für das Stadtjubiläum vorbereitet.