Bezeichnung | Inhalt |
---|---|
Sitzung: | 22.07.2019 VKA/002/2019 |
Dokumenttyp | Bezeichnung | Aktionen |
---|
Anfragen
Herr Sauerhammer
fragt nach, inwieweit zu der geplanten Entwässerung des Radwegs seitlich in die
Grundstücke schon alle Zustimmungen vorliegen. Es sei eine unglückliche
Formulierung des Schreibens an die Eigentümer gewesen.
Herr Büschl
erwidert, dass laut Wasserwirtschaftsamt in Abstimmung mit dem Baulassträger
der Staatsstraße (Staatliches Bauamt) das seitliche breitflächige Versickern
des Oberwassers vom Radweg ein wasserrechtliches Verfahren vermeiden lasse und
hierzu die Anrainer angeschrieben wurden. Er bedauert es, wenn die Formulierung
unglücklich gewesen sei. Es hätte dazu seines Wissens tatsächlich mehrere
Einsprüche gegeben. Wie in den Gemeinden im Landkreis der Stand der Dinge sei,
müsse man noch in Erfahrung bringen.
Herr Sauerhöfer
weist darauf hin, dass die Ampelphasen für die Fußgänger immer noch zu kurz
seien. Daher bittet er die Verwaltung, seine Anfrage an das Staatliche Bauamt
weiter zu geben.
Herr Illig möchte
aufgrund des als Anlage beigefügten Zeitungsartikels der Fränkischen
Landeszeitung vom 06.07.2019 einen kurzen Bericht über die Raserei auf der
Staatsstraße zwischen der Kreuzung „An der Eich“ und dem „Schafft-Knoten“ haben.
Hierzu meldet sich
Herr Bauer von der Polizeiinspektion Ansbach und teilt mit, dass er mit Herrn
Wießner vom Straßenverkehrsamt vor Ort gewesen sei und festgestellt habe, dass
kein Tempolimit erforderlich sei, denn Raser seien bei mehreren Verkehrsüberprüfungen
nicht festgestellt worden.
Herr Illig weist
darauf hin, dass sich niemand an die dort vorherrschende Schrittgeschwindigkeit
halten würde. Er schlägt vor, Warntafeln mit Smiley und Kilometeranzeige aufzustellen
und bittet die Verwaltung um Prüfung dieses Vorschlags.
Frau
Oberbürgermeisterin Seidel stimmt dem Anliegen zu. Auch sie habe es am eigenen
Leib erfahren, angehupt zu werden, wenn sie sich an die Schrittgeschwindigkeit
halte. Sie könne sich vorstellen seitenversetzt Pflanzkübel in den Weg zu
stellen, um Autofahrer zum Schrittfahren zu zwingen.
Herr Büschl will prüfen lassen, ob Pflanzkübel in die Fahrbahn gestellt werden können und dennoch eine ausreichende Restbreite bliebe