Tagesordnungspunkt

Frau Cornelia Stenzel, Bildungskoordinatorin für Neuzugewanderte berichtet in der Sitzung über ihre aktuellen Projekte.

Die Präsentation wird dem Protokoll beigefügt.

Herr Schildbach fragt im Zusammenhang vom Treffen der Arbeitgeber mit Interessenten nach Zahlen von Abschiebungsmaßnahmen betroffener Auszubildender.

Vor Aufnahme in das Programm werde die Bleibewahrscheinlichkeit und das Vorhandensein einer Arbeitserlaubnis überprüft, antwortet Frau Stenzel.

Herr Schober erkundigt sich nach der Akzeptanz des breitgefächerten Angebotes, worauf Frau Stenzel antwortet, dass die Teilnahme vom Angebot abhinge, vorhandene Strukturen zum Beispiel über Kolping würden genutzt. Eine Teilnahme an freien Angeboten sei indes sehr schwierig. Ein funktionierendes Element sei eine Einladung in der jeweiligen Muttersprache der Neuzugewanderten sowie die Entwicklung einer guten Strategie mit den Projektträgern über Vernetzungsfunktionen (z. B. Schulen).

Frau Seidel beschließt die Aussprache mit der Feststellung, die für die Stelle sei ein geringer Einsatz von Mitteln nötig, da die Stelle bezuschusst sei und der Ansatz über verschiedene Schienen (Personengruppen) sei sehr sinnvoll.