Bezeichnung | Inhalt |
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Sitzung: | 18.02.2019 BA/002/2019 |
Beschluss: | Dient zur Kenntnis. |
Vorlage: | 34/003/2019 |
Dokumenttyp | Bezeichnung | Aktionen |
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Vorlage 92 KB |
Herr Büschl gibt
nachstehenden Sachstand bekannt.
Die Verwaltung hat
im vergangenen Jahr eine Ausschreibung mit der Zielvorstellung der Nutzung des
historischen Pavillons an der Promenade als Bratwurst-Pavillon veröffentlicht.
Diese brachte keine annehmbaren Angebote. Deshalb soll, nachdem im Haushalt 2019
die Mittel für die Sanierung und den Wiederaufbau am dafür vorgesehenen
Standort bereitgestellt wurden, eine neue Ausschreibung veröffentlicht werden.
Das neue
Nutzungskonzept sieht vor, dass unter dem Arbeitstitel „kleinstes Café
Ansbachs“ der westliche Bereich der Promenade einen attraktiven Anlaufpunkt
erhält. Der Standort befindet sich, wie im städtebaulichen Entwurf der
Promenade vorgesehen, in Höhe des dortigen Taxistands. Zusammen mit dem Ausbau
der Promenade wurden im Untergrund bereits die nötigen Anschlussleitungen
verlegt.
Im Café könnten
Kaffeespezialitäten, Kuchen und Gebäck, evtl. auch kleine Snacks in Ergänzung
zu den vorhandenen Gastronomieangeboten der Umgebung angeboten werden.
Natürlich sollen auch Kaltgetränke, Bier, Wein oder Sekt (Prosecco) möglich
sein.
Während man in der
kalten Jahreszeit seinen mittäglichen Espresso oder Cappuccino im Stehen
vielleicht am Schankbrett einnimmt, ist im Sommerhalbjahr eine Außensitzfläche
vorgesehen.
Der neue (alte)
Pavillon würde sich somit auch gut in den dort geplanten, ab April alle 14 Tage
stattfindenden, Feierabend-Markt einfügen.
Durch die neue
Konzeption wird nach Auffassung der Verwaltung ein größerer Interessentenkreis
angesprochen.
Die Verwaltung
beabsichtigt, eine entsprechende Ausschreibung anhand eines Exposés zu
veröffentlichen.
Nach Rücklauf und
etwaigen Klärungen mit Anbietern, soll in einer (nichtöffentlichen) Sitzung des
zuständigen Bauausschusses über die Pachtvergabe entschieden werden.
Als Kriterien für
die Verpachtung sollen neben einer entsprechenden Mindestpacht, das Angebot des
Pächters, sowie die Schlüssigkeit des Angebots und dessen Erfahrung bewertet
und gewichtet werden.
In der
anschließenden Aussprache wird:
Frau OB Seidel bejaht dies. Die entsprechenden Leitungen seien bereits
im Zuge des Promenadenausbaus gelegt worden.
Herr Büschl merkt an, dass der Pavillon zunächst saniert werde. Der Betrieb
könne voraussichtlich Ende des Jahres aufgenommen werden.