Tagesordnungspunkt

Frau Tischer berichtet, dass voraussichtlich im Herbst 2018 ein Fragebogen zur Befragung Jugendlicher zu Bedarfen/Wünschen und Ableitung adäquater Maßnahmen vorbereitet wird.

Im Rahmen von Klassenbesuchen erfolgt die Abfrage in Papierform, um einen auf die Grundgesamtheit bezogenen Rücklauf zu generieren, der gleichzeitig möglichst repräsentativ die Altersgruppe 10 – 18 Jahre abbildet.

Des weiteren ist eine gemeinsame Netzwerkveranstaltung mit den Beschäftigten der Koordinierenden Kinderschutzstelle (KoKi) geplant. Die schriftliche Abfrage als Fragebogen von bestehenden Angeboten und Kooperationspartnern für die Zielgruppe 0 – 3 Jahre ermöglicht einen Überblick und eine zielgruppengenaue Zusammenstellung für das Stadtgebiet Ansbach. Evtl. ungedeckte Bedarfe werden identifiziert, Maßnahmen können abgeleitet werden.

Vorbereitung der Kinderbetreuungsstudie 2018/2019 mit der Hochschule Ansbach. Der Fragebogen wird in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungs- und Inklusionsbeauftragten um den Bereich Inklusion ergänzt. Durch Entwicklung einer Struktur soll, die Rücklaufquote erhöht und somit belastbarere Daten bringen.

Geplant ist auch eine Erhebung von Angeboten für Jugendliche in der Stadt Ansbach im Frühjahr 2019. Es soll bei den Anbietern abgefragt werden, welche Angebote für junge Menschen und deren Sorgeberechtigten in Ansbach vorgehalten werden. Mittels dieser Gesamtschau der Angebotsstruktur können Angebote ggf. modifiziert, Mehrfach-Angebote hinterfragt und fehlende Angebote, die sich aus der Jugendbefragung ergeben, initiiert werden.

Herr Höhn regt die Einbeziehung des Jugendrates an.

Frau Tischer führt aus, dass aktuell in Zusammenarbeit mit dem Jugendrat eine Befragung zum Thema „Verkehr“ und „Jugendzentrum“ durchgeführt wird.