Tagesordnungspunkt

TOP Ö 4: Anfragen/Bekanntgaben

BezeichnungInhalt
Sitzung:16.07.2018   VKA/002/2018 
DokumenttypBezeichnungAktionen

Bekanntgaben

 

Verkehrssituation B13/Kreuzung Strüth-Wassserzell

 

Frau Stöhr teilt mit, dass zwischenzeitlich das Abstimmungsgespräch mit dem Staatl. Bauamt Ansbach und der Polizei stattgefunden habe, mit dem Ergebnis, an besagter Kreuzung die zulässige Höchstgeschwindigkeit in der Zeit von 6.00 Uhr bis 20.00 Uhr auf 70 km/h zu beschränken

 

 

Fußgängerampel an der Schloßkreuzung

 

Frau Stöhr erklärt, dass das Staatl. Bauamt auf Nachfrage bei der Signalbaufirma mitgeteilt habe, dass sich die unterschiedlichen Grünzeiten bei den Fußgängerfurten der Schlosskreuzung aufgrund der Nachlaufzeit für den separat geschalteten Abbiegepfeil ergeben.

Abhilfe könne hier eine Verbreiterung der schmalen Mittelinseln sein, die dann mit zusätzlichen Ampeln ausgestattet werden könnten, was jedoch mit einem hohen baulichen Aufwand verbunden sei. Oder die Programmierung längerer Grünzeiten für die Fußgänger, was insgesamt mit einer Reduzierung der Leistungsfähigkeit der B13, insbesondere in Richtung Eyber Knoten, verbunden wäre. 

 

 

Ampelschaltung an der Kreuzung Hohenzollernring/Schalkhäuser Landstraße/Schalkhäuser Straße

 

Frau Stöhr gibt bekannt, dass das städt. Tiefbauamt von der Signalbaufirma die Info erhalten habe, die Ampelanlage sei „voll verkehrsabhängig“ geschalten, was bedeute, dass sie nachts in Hauptrichtung auf „Dauergrün“ stehen bleibe.

 

 

Matthias-Oechsler-Straße – Bahnunterführung

 

Frau Stöhr gibt bekannt, dass das Staatl. Bauamt in den Sommerferien die Oechsler-Kreuzung ausbauen werde. Im Zuge dessen werde das städt. Tiefbauamt den Anstrich in der Bahnunterführung erneuern und die bisherigen Röhrenleuchten durch eine LED-Beleuchtung austauschen.

 

 

Parksituation am Klinikum Ansbach

 

Herr Soldner teilt mit, dass er sich in dieser Angelegenheit beim Klinikum Ansbach erkundigt und folgende Auskunft erhalten habe:

Der aufgeschüttete Wall nordöstlich des Betriebshofes des Klinikums könne nur mit erheblichem finanziellen Aufwand zu einem Parkplatz mit geringem Potential umgebaut werden. Zwangsläufig müsse hierfür ggf. die geplante Verbindungsstraße zwischen der Ortsverbindung Strüth und dem Klinikum verkehrstauglich hergestellt werden. Ein Parken auf dieser, derzeit nicht benötigten Verbindungsstraße, sei jedoch nur längs der Fahrbahn möglich und biete somit nur wenig Parkmöglichkeiten.

 

 

Anfragen

 

Lkw-Verkehr in Kurzendorf

 

Herr Link berichtet, dass er von Bewohnern aus Kurzendorf wegen des dortigen starken LKW-Verkehrs angesprochen wurde und bittet die Verwaltung darum, sich dieses Problems anzunehmen und Verbesserungsmöglichkeiten zu prüfen.

Frau Stöhr teilt in diesem Zusammenhang mit, dass es bereits Gespräche mit den Gewerbetreibenden des Nachbardorfes gegeben habe, bei denen glaubhaft versichert wurde, dass die Betriebsabläufe so organisiert seien damit die Nachbarschaft/Nachbargemeinde so wenig wie möglich mit Transportverkehr belastet werde.

 

 

Fußweg zwischen Oberen und Unteren Weinberg –Heckenrückschnitt-

 

Herr Dr. Kupser weist darauf hin, dass der Fußweg zwischen dem Oberen und Unteren Weinberg durch Hecken und Gehölz stark beeinträchtigt sei.

Frau Stöhr wird die Angelegenheit mit der Bitte um Beseitigung an das Referat 3 weitergeben.

 

 

Markierung Schalkhäuser Landstraße – Ausfahrt „Am Reiterzentrum“

 

Herr Stephan bittet darum, in der Schalkhäuser Landstraße die Markierungen bei der Ausfahrt „Am Reiterzentrum“ (Baumarkt Obi) zu erneuern.

 

Protokollberichtigung laut Beschluss der VKA-Sitzung vom 15.01.2019:

 

Herr Stephan fragt nach, wann die vom Verkehrsausschuss beschlossene Markierung eines Radfahrstreifens von Schalkhausen bis zum Herrieder Tor aufgebracht wird.

 

 

Ampelanlage Feuchtwanger Straße/Breslauer Straße

 

Herr Sauerhöfer erkundigt sich, warum an der Kreuzung Feuchtwanger Straße/Breslauer Straße der „Abbiege-Pfeil“ (in Richtung Norden/Hohenzollern Ring) nicht mehr aktiv sei. Herr Soldner erklärt, dass in einen der vergangenen Verkehrsausschüsse darum gebeten wurde, die Anforderungsfunktion bei Lichtsignalanlagen außer Betrieb zu nehmen. Dies habe an dieser Ampelanlage zur Folge gehabt, die separate Grünphase für Rechtabbieger außer Funktion zu setzen.

 

 

Geschwindigkeitsmessung in der Baustraße

 

Her Sauerhöfer bedankt sich bei Herrn Bürgermeister Deffner für die Entscheidung, während der baustellenbedingten Umleitung des Verkehrs der Schlossstraße über die Baustraße die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h zu beschränken und bittet um Geschwindigkeitskontrollen.

Herr Bürgermeister Deffner erklärt, dass eine Überwachung nur dann erfolgen könne, wenn dies technisch und rechtlich möglich sei und stellt dies in Frage.

Herr Soldner weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es z. B. aufgrund solcher Aufträge immer mehr Straßen werden, die überwacht werden sollen und daher im Rahmen der zukünftigen Haushaltsplanungen über eine Erhöhung des betreffenden Haushaltsansatzes nachgedacht werden solle.