Bezeichnung | Inhalt |
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Sitzung: | 19.03.2018 SKA/001/2018 |
Beschluss: | Einstimmig beschlossen. |
Vorlage: | 13/001/2018 |
Dokumenttyp | Bezeichnung | Aktionen |
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Vorlage 71 KB |
Die Luitpoldschule Ansbach, Grund- und Mittelschule West und die Karolinenschule Ansbach, Grundschule Süd sind seit dem Schuljahr 2015/16 als Einsatzstellen für den Freiwilligendienst anerkannt. Ab dem Schuljahr 2016/17 wurden auch in der Friedrich-Güll-Schule, Grund- und Mittelschule Ost, der Weinbergschule Ansbach, Grundschule Nord, der Grundschule Ansbach-Eyb und der Grundschule Ansbach Meinhardswinden-Brodswinden FSJ-Stellen eingerichtet.
Nach den vorliegenden Stellungnahmen und Anträgen für das Schuljahr 2018/19 bedeutet der Einsatz von FSJ-Kräften für die Grund- und Mittelschulen eine große Unterstützung und einen beträchtlichen Gewinn, auf den die Schulen nicht mehr verzichten möchten. Die Freiwilligen legen der Stadt Ansbach seit diesem Schuljahr quartalsweise Tätigkeitsberichte vor, aus denen ersichtlich ist, dass sie in vielfältigen Schulbereichen eingesetzt werden.
Leider konnte für die Grundschule Meinhardswinden-Brodswinden im Schuljahr 2016/17 kein Bewerber gefunden bzw. im Schuljahr 2017/18 nur kurzfristig ein Freiwilliger beschäftigt werden. Die Ursachen hierfür lagen aber nicht in den Einsatzbereichen der Schule. Aus diesem Grund möchte die Grundschule Ansbach Meinhardswinden-Brodswinden für das Schuljahr 2018/19 einen neuen Versuch unternehmen.
Beschluss:
Der Schul- und Kulturausschuss fasst folgenden Beschluss:
Die Bereithaltung jeweils einer Stelle zur Ableistung eines Freiwilligen Sozialen Jahres wird für das Schuljahr 2018/19 an folgenden Schulen genehmigt:
Friedrich-Güll-Schule Ansbach, Grundschule Ost
Friedrich-Güll-Schule Ansbach, Mittelschule Ost
Luitpoldschule Ansbach, Grundschule West
Luitpoldschule Ansbach, Mittelschule West
Karolinenschule Ansbach, Grundschule Süd
Weinbergschule Ansbach, Grundschule Nord
Grundschule Ansbach-Eyb
Grundschule Ansbach Meinhardswinden-Brodswinden
Es wird dem Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschuss und Stadtrat empfohlen, die benötigten Mittel im Haushalt 2019 bereit zu stellen.