Tagesordnungspunkt

TOP Ö 4: Anfragen/Bekanntgaben

BezeichnungInhalt
Sitzung:29.01.2018   VKA/001/2018 
DokumenttypBezeichnungAktionen

Bekanntgaben

 

Überwachung des ruhenden Verkehrs in Herrieden durch den städt. VÜD– Kündigung der Zweckvereinbarung

 

Frau Stöhr teilt mit, dass die Stadt Herrieden die kommunale Verkehrsüberwachung in eigener Zuständigkeit ausbauen und neu strukturieren wolle und daher die Zweckvereinbarung mit der Stadt Ansbach über die Zusammenarbeit in der Verkehrsüberwachung des ruhenden Verkehrs gekündigt habe. 

 

 

Verbesserung der Radverkehrsführung in der Maximilian-/Turnitzstraße

 

Frau Stöhr berichtet, dass Herr Stephan im Namen der BAP-Fraktion angeregt habe, die Radverkehrsführung in der Maximilianstraße bei der Einmündung in die Turnitzstraße insofern zu verbessern, dass die Grünphase für den Fuß-/Radverkehr über die Furt einen zeitlichen Vorlauf zu der des motorisierten Fahrverkehr auf der Fahrbahn hat. Somit wäre es für den Radfahrer leichter und sicherer sich auf die Fahrbahn in den fließenden Verkehr einzuschleifen.

Frau Stöhr erklärt hierzu, dass es nach Rücksprache mit dem SG Stadtplanung zielführender wäre, die Radverkehrsführung in diesem Bereich insgesamt auf mögliche Verbesserungen hin zu prüfen, als nur punktuell nachzubessern. Das Ergebnis der Überprüfung mit etwaigen Verbesserungsvorschlägen wird dem Verkehrsausschuss bekanntgegeben.

 

 

Matthias-Oechsler-Straße – Bahnunterführung

 

Damit Fußgänger und Radfahrer in der Bahnunterführung in der Matthias-Oechsler-Straße wieder besser erkannt werden, bittet Herr Stephan um Erneuerung des weißen Anstriches.

Frau Stöhr teilt mit, dass nach Rücksprache mit dem städt. Tiefbauamt zur kurzfristigen Verbesserung der Situation der Austausch der Leuchtmittel bereits beauftragt wurde - verbunden mit der Reinigung der Lampengläser. Die Erneuerung des Anstriches solle durch das Tiefbauamt ebenfalls beauftragt werden.

 

 

 

Anfragen

 

Beleuchtung in der Unterführung Maximilianstraße

 

Herr Stephan bittet darum, auch in der Maximilianstraße die Beleuchtung zu überprüfen.

 

Optimierung der Radverkehrsführung

Bezugnehmend auf TOP 3 bittet Herr Stephan darum die Radverkehrsführung im gesamten Stadtgebiet auf ähnliche Lösungsmöglichkeiten hin zu überprüfen – insbesondere in Meinhardswinden, Eyb und in der Rettistraße sähe er dies als erforderlich an.

 

 

Radverkehrsführung in Alter Poststraße und Kanalstraße

 

Frau Beyer-Nießlein regt zum Einem an, die Radverkehrsführung in der Alten Poststraße so vorzunehmen, dass diese in ihrer gesamten Länge entgegen der Fahrtrichtung von Radfahrern befahren werden könne und zum anderen, dass die in der Fischerstraße vorhandenen Schutzstreifen für Radfahrer in der Kanalstraße fortgeführt werden.

Herr Soldner erklärt hierzu, dass dies bereits bei der Konzeption der Radverkehrsführung in beiden Straßen geprüft wurde, aber eine Umsetzung jeweils aufgrund der geringen Fahrbahnbreite nicht möglich gewesen wäre.

 

 

Parksituation am Klinikum Ansbach

 

Herr Sauerhammer weist darauf hin, dass die Parkplatzsituation am Klinikum Ansbach nach wie vor problematisch sei. Mit Beseitigung eines auf einem angrenzenden Grundstückes befindlichen Erdwalles könne seiner Ansicht nach kurzfristig zusätzlicher Parkraum geschaffen werden. Er bitte um Überprüfung des Vorschlages und ggf. dessen

Umsetzung.

 

 

Fußgängerampel an der Schloßkreuzung

 

Herr Sauerhöfer weist darauf hin, dass bei der Lichtsignalanlage auf der Schloßkreuzung die Grünphasen an den Fußgängerüberwegen über die Residenzstraße unterschiedlich lang seien. So sei die Phase an der östlichen Fußgängerfurt länger, als die Grünzeit an der westlichen, was zur Folge habe, dass diese zum Queren nicht ausreiche und es daher immer wieder vorkomme, dass auf der schmalen Mittelinsel Fußgänger auf ein erneutes Grünsignal warten müssen. 

Frau Stöhr wird dies mit der Bitte um Überprüfung an das als Straßenbaulastträger zuständige Staatl. Bauamt weiterzugeben.

 

 

Mitfahrzentrale

 

Frau Weinberg-Jeremias erkundigt sich, ob die Nutzerzahlen der Mitfahrerzentrale bekannt seien.

Frau OB Seidel sichert zu in Erfahrung bringen zu lassen, ob auf der Internetseite eine Zählfunktion vorhanden sei.

 

 

Geschwindigkeitskontrollen Platenstraße/Martin-Luther-Platz

 

Herr Illig teilt mit, dass die Autofahrer im verkehrsberuhigten Bereich der Platenstraße und des Martin-Luther-Platzes die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit häufig nicht einhalten würden und bittet um Geschwindigkeitsmessungen.

 

Nach Aussage von Frau Stöhr werden im Bereich des Martin-Luther-Platzes immer wieder Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.

 

Frau OB Seidel regt für die Innenstadt eine gemeinsame Aktion von Verkehrsüberwachung und Polizei an, bei der die Verkehrsteilnehmer auf ihr Fehlverhalten explizit hingewiesen werden sollen.

 

 

Plattenbelag in der Karlstraße/Einmündung Promenade

 

Herr Stephan weist darauf hin, dass der Plattenbelag in der Karlsstraße bei der Einmündung in die Promenade locker sei – eine Mängelbeseitigung solle noch während der Gewährleistungsfrist erfolgen.

Herr Soldner teilt mit, dass das Bauamt hier bereits tätig sei und die Instandsetzungsarbeiten in den Osterferien erfolgen werden.

 

 

Ampelschaltung an der Kreuzung Hohenzollernring - Schalkhäuser Straße/-Landstraße

 

Herr Dr. Bucka schlägt vor, die Phasenschaltung der Lichtzeichenanlage am Hohenzollernring so zu programmieren, dass die Hauptrichtung nachts ab 23.00 Uhr auf Dauergrün geschalten sei.

Herr Soldner erklärt, dass an diesem Knotenpunkt viele Verkehrsströme aufeinander träfen und abzuwickeln seien, was bei der Phasenprogrammierung zu berücksichtigen sei und diese kompliziere. Diese Anregung werde jedoch an das zuständige Tiefbauamt weitergegeben werden, mit der Bitte von der Signalbaufirma überprüfen zu lassen, ob der Vorschlag umsetzbar sei.