Tagesordnungspunkt

TOP Ö 8: Anfragen/Bekanntgaben

BezeichnungInhalt
Sitzung:28.11.2017   HFWA/010/2017 
DokumenttypBezeichnungAktionen

8.1. Chinesensteg

 

Herrn Sauerhöfer kam zu Ohren, dass regelmäßig Fahrzeuge über den ehemaligen „Chinesensteg“ fahren würden. Er regt an einen „Poller“ anzubringen, damit keine Fahrzeuge mehr passieren können.

 

Dies wurde verneint, da dies zu gefährlich für Fußgänger und Radfahrer sei.

 

Frau OB Seidel regt an, ausfindig zu machen um welchen Fahrzeughalter es sich handelt, damit man mit diesem in Kontakt treten könne um dies unbürokratisch zu klären.

 

 

8.2. Ärztlicher Bereitschaftsdienst

 

Herr Dr. Bucka gibt bekannt, dass der ärztl. Bereitschaftsdienst im Februar 2018 geändert wird. Bisher waren 11 Ärzte für den Landkreis Ansbach, Uffenheim, Feuchtwangen und Dinkelsbühl eingeteilt. Ab Februar werden diese auf 4 Ärzte im Landkreis reduziert. Dies sei in einem so großen Bereich nicht machbar.

 

Frau OB Seidel merkt an, dass dies von der Stadt Ansbach nicht beeinflussbar sein wird.

 

Herr Dr. Bucka bittet darum, hier die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, da dies mit Sicherheit eine größere negative Wirkung mit sich bringen würde.

 

 

8.3. Leserbrief Herzkatheter

 

Herr Dr. Bucka verweist auf zwei Leserbriefe in der FLZ, in welchen Patienten innerhalb von 24 Std. kein Herzkatheter gelegt wurde.

 

Die Notwendigkeit, ob ein Herzkatheter nötig gewesen wäre, könne in der Sitzung, aufgrund fehlendem medizinischen Fachwissen, nicht beantwortet werden.

 

Frau OB Seidel weist darauf hin, dass sie bei solchen Vorfällen von sich aus bei ANregiomed nachfragt.

 

 

8.4. Baustelle Neustadt

 

Herr Porzner gibt bekannt, dass einige Anwohner in der Neustadt sich massiv über den Baulärm und die Zugänge zu ihren Häusern beschwert haben.

 

Frau OB Seidel berichtet, dass der Zugang zu den Geschäften/ Gastronomie gewährleistet werde und man alles tue, um die Belastungen so gering wie möglich zu halten.

 

Herr Porzner regt eine Art „Baustellenfest“ an.

 

Es wurde besprochen, dass man sich hier Gedanken über eine „Baustellenbesichtigung“ mit kleinem Imbiss mache, was als kleine Entschädigung für die Anwohner gedacht sei.