Tagesordnungspunkt

TOP Ö 1: Vorstellung des Projektes Teilhabeplan

BezeichnungInhalt
Sitzung:26.09.2017   AfS/002/2017 
Beschluss:Dient zur Kenntnis.
DokumenttypBezeichnungAktionen

Frau Schachler stellt sich vor, sie ist seit 2016 Koordinatorin im Projekt Teilhabeplan.

Sie trägt das Projekt anhand nachfolgender Präsentation vor.

Wünschenswert wäre, dass der Teilhabeplan verabschiedet werde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit Mitte des Jahres 2016 wurde der Zuständigkeitsbereich ausgeweitet, daher

der neue Namen Offene Hilfen ARON.

Die Dienstleistungen werden in der Stadt und dem nördlichen Landkreis Ansbach, in Rothenburg, jetzt auch in Obernzenn sowie im gesamten Landkreis Neustadt/ Aisch/ Bad Windsheim an geboten.

 

Frau Hoppe, die Leitung Offene Hilfen ARON, stellt sich vor.

Sie spricht an, dass das wichtigste Anliegen die Umsetzung des Planes sei.

Wünschenswert wäre ein Büro für Inklusion. Der Bezirk versuche die Anschlussfinanzierung mit auf den Weg zu bringen, allerdings mit Beteiligung der Stadt Ansbach.

 

Herr Schildbach erkundigt sich nach der Priorität der genannten Punkte der Auswertung der zurückgesendeten Fragebögen.

Frau Schachler antwortet, dass der Punkt Barrierefreiheit Standesamt auffällig häufig genannt wurde.

 

Herr Deffner meint, vielleicht bestünde die Möglichkeit der Anbringung eines Treppenliftes im Standesamt. Diese Maßnahme könne evtl. kurzfristig umgesetzt werden.

 

Frau Dr. von Blohn hätte gerne für die anstehenden HH-Beratungen eine konkrete Aufstellung der sog. „Dauerbrenner“ und bittet um Zusendung der Aufstellung.

Frau Schachler nennt Toiletten, ÖPNV, Bahnhof, Kopfsteinpflaster. Frau Schachler bittet um Verständnis, dass die konkrete Auflistung noch etwas Zeit in Anspruch nehme und daher erst im Herbst oder Winter fertig sei.

 

Herr Seiler ergänzt, dass die Übermittlung der Auswertung notwendig für die anstehenden Haushaltsberatungen sei. Herr Deffner bittet um Übersendung einer Aufstellung derjenigen Punkte, die kurzfristig umgesetzt werden können.

 

Frau Dr. Blohn spricht das Problem der noch nicht besetzten Stelle der Behinder-tenbeauftragten an und weist auf die Problematik fehlender Beteiligung von Senio-renbeirat und Behindertenbeauftragten vor Befassung eines Bauvorhabens hin.

 

Nach längerer Diskussion über die Kosten des angedachten Büros für Inklusion teilt Herr Nießlein mit, dass die Stadt Ansbach ab Herbst wieder über eine Inklusionsbeauftragte verfügen werde und abgewartet werden sollte, inwieweit diese sich in das Projekt einbringen kann.

 

Herr Deffner bedankt sich bei Frau Schachler und Fau Hoppe für ihre ausführlichen Ausführungen.