Tagesordnungspunkt

TOP Ö 10: Anfragen/Bekanntgaben

BezeichnungInhalt
Sitzung:08.05.2017   BA/005/2017 
DokumenttypBezeichnungAktionen

Bekanntgabe;

BAB A 6 Heilbronn - Nürnberg; Vorentwurf zum 6-streifigen Ausbau im Abschnitt östlich AS Herrieden bis östlich AS Lichtenau

 

Herr Wolter informiert das Gremium über den Planungsstand zum 6-streifigen Ausbau der BAB A 6 Heilbronn- Nürnberg:     

 

 

      Für den Gesamtabschnitt der BAB A 6 zwischen der Landesgrenze Baden-Württemberg/Bayern und Schwabach wurde in den Jahren 2009/2010 eine Voruntersuchung zum 6-streifige Ausbau durchgeführt. Die Autobahndirektion Nordbayern beginnt nun die vertiefenden Planungsschritte für den Abschnitt östlich AS Herrieden bis östlich AS Lichtenau, der im aktuellen Bedarfsplan für Bundesfernstraßen im sogenannten „weiteren Bedarf mit Planungsrecht“ enthalten ist.

      Zur ordnungsgemäßen Vorbereitung der erforderlichen Ausbauarbeiten lässt die Autobahndirektion von Mai bis August 2017 planungsbegleitende Vermessungsarbeiten auch auf Grundstücken außerhalb der BAB A 6 durchführen.

 

      Die Amtliche Bekanntmachung zur Unterrichtung der betroffenen Eigentümer und sonstigen Nutzungsberechtigten wurde am 24.04.2017 in der Fränkischen Landeszeitung veröffentlicht.

 

 

Bekanntgabe;

Klima Tagungszentrum Onoldia; Anfrage von Frau Frauenschläger im HFWA

 

Herr Hildner führt aus, dass im Haushalt 2017 für die Kühlung der drei Säle entsprechende Mittel eingestellt seien. Die Lüftung im Foyer sei ein separates Bauteil. Dieses Bauteil müsse sicherlich untersucht werden. Im Zuge der Leistungserbringung können die Kosten hierfür abgefragt werden. Wenn diese im Rahmen blieben könne dieses Bauteil zusammen mit der Klimaanlage im Rahmen des Bauunterhalts modernisiert werden. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen entsprechende Mittel für den HH 2018 beantragt werden.

 

 

Anfrage;

Bolzplatz Höfstetten

 

Frau Koch bittet die Verwaltung zu untersuchen, den Bolzplatz am großen Anger einzurichten. Fläche wäre ausreichend für kleine Kinder. Den Bolzplatz wie im Bebauungsplan vorgesehen, einzurichten sei nicht notwendig. Sollte es keine Alternative geben, müsse der Bolzplatz evtl. eingezäunt oder mit einer Hecke abgegrenzt werden. Frau OB Seidel antwortet, dass dies nicht an der Fläche läge, sondern die damals gegen die Möglichkeit war, das Ballspiel dort zuzulassen.

 

Herr Büschl fügt ergänzend hinzu, dass derzeit drei Alternativflächen untersucht werden. Eine Abfrage beim Bürgeramt ergab, dass derzeit 40 Kinder und Jugendliche im Einzugsbereich des Bolzplatzes gemeldet seien. Ein Bedarf sei deshalb nicht von der Hand zu weisen. Jedoch könne die Verwaltung den angesprochenen „Anger“ prüfen lassen. Jedoch solle ein klares Signal von den Angrenzern vorliegen, dass der Bolzplatz dort gewünscht sei. Evtl. können die Angrenzer angeschrieben werden um so das Vorhaben skizzenhaft  darzustellen und gleichzeitig ein verwertbares Meinungsbild einzuholen.

 

 

Anfrage;

Teerdeckschicht im Bereich Scheerweiher

 

Herr Sauerhammer spricht die von ihm ins Gespräch gebrachte Möglichkeit einer kostengünstigen Oberflächenbehandlung der Gemeindeverbindungsstraßen an.

Herr Wehrer antwortet, dass grundsätzlich es vorstellbar sei, dieses angesprochene Verfahren auf einzelnen Straßen im Stadtgebiet – sogar innerorts – anzuwenden. Es sei geplant, im nächsten Jahr einen Abschnitt als „Teststrecke“ zu sanieren.

 

 

Anfrage;

Staustadt - Baustellen

 

Herr Stephan spricht die Engstelle in der Schlossstraße an und bittet um Erläuterung, weshalb  der Kran nicht auf dem Baugelände selbst aufgestellt werden konnte.

 

Herr Büschl führt aus, dass die Baumaßnahme mit mehreren Kränen gleichzeitig bedient werde. Da die Kräne einen großen Radius haben und das Gesamtgebiet in dem Zug bebaut werden soll ist hier eine Einschränkung nicht möglich. Der große Kran im Süden sei lt. Baufirma und Abstimmung mit dem Ordnungsamt unabdingbar. Nach der Rohbauphase sei nur der Gehwegbereich betroffen.

 

 

Anfrage;

Büro Sportamt

 

Herr Hayduk spricht die Holzbalkendecke in der Herberger zur Heimat  an und bittet um Sachstandsbericht, da der Sand aus den Ritzen riesele.

 

Herr Hilder führt aus, dass die Arbeiten noch nicht erledigt seien, da es sich hier um ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude handele und die Stellungnahme des Landesamtes für Denkmalpflege bezüglich der Art  der Abhilfe noch ausstehe.

 

 

Anfrage;

Langzeitstellplätze auf der Hofwiese

 

Herr Hayduk bittet die Verwaltung um Prüfung, ob im Bereich der Hofwiese ein Teilbereich für Langzeitparkplätze markiert werden könne. Er führt aus, dass auf der Hofwiese viele Busse halten, um Reisende aufzunehmen. Diese hätten bis jetzt keine Möglichkeit, ihre Fahrzeuge langfristig dort abzustellen. Frau OB Seidel verweist dies zur Prüfung an die Straßenverkehrsbehörde.