Bezeichnung | Inhalt |
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Sitzung: | 01.07.2015 VKA/002/2015 |
Dokumenttyp | Bezeichnung | Aktionen |
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Bekanntgaben
Frau Stöhr gibt folgendes bekannt:
• Verbesserung der Querungssituation an der Kreuzung Mozartstraße/ Othmayrstraße
Der Vorschlag beim Verkehrsausschuss vom 12.01.2015, das sich in der Othmayrstraße befindliche eingeschränkte Haltverbot, wegen einer besseren Einsehbarkeit auf den Kreuzungsbereich mit der Mozartstraße, durch ein absolutes Haltverbot auszutauschen sei zwischenzeitlich erfolgt.
• Verbesserung der Überquerungsmöglichkeit für
Fußgänger im westlichen
Teilbereich der Louis-Schmetzer-Straße
Der Verkehrsausschussbeschluss vom 12.01.2015 im westlichen Verlauf
der Louis-Schmetzer-Straße einen provisorischen Fußgängerüberweg zu errichten, sei inzwischen umgesetzt worden. Zur Freihaltung des Überweges sei es zudem erforderlich gewesen, Haltverbotsschilder anzubringen – hierdurch entfallen zwei Stellplätze.
• Endresstraße – Freigabe für den Radverkehr Einbahnstraßen
entgegen der
Fahrtrichtung zu befahren
Beim Verkehrsausschuss vom 12.01.2015 regte
Herr Stephan an, die Freigabe für den Radverkehr die Endresstraße entgegen der
Einbahnrichtung befahren zu dürfen, aufgrund der geringen Straßenbreite und der
daher seiner Meinung nach mangelnden Verkehrssicherheit, vor allem im
Einmündungsbereich in die Maximilianstraße, wieder aufzuheben. Herr Soldner
erklärt hierzu, dass ein entsprechender Beschluss des Verkehrsausschusses
vorliege, der besage, dass die Endresstraße dafür geeignet sei, dass diese
entgegen der Einbahnrichtung von Radfahrern befahren werden könne. im Übrigen
sei im Zuge der Neugestaltung der Promenade/Maximilianstraße geplant, an der
Einmündung der Endresstraße in die Maximilianstraße eine Fahrradampel zu errichten,
daher werde eine Änderung der bisherigen Regelung aus Gründen der
Verkehrssicherheit als nicht erforderlich angesehen.
Anfragen
• Parkmöglichkeiten
bei der Großbaustelle Promenade/Maximilianstraße
Frau Beyer-Nießlein weist bei dieser Gelegenheit darauf hin, dass aufgrund der derzeitigen Baustellensituation in diesem Bereich der Maximilianstraße nicht genügend bzw. keine Parkmöglichkeiten für die Kunden der dort anliegenden Ladengeschäfte vorhanden seien. Herr Soldner versichert, dass von der Bauleitung und den dort tätigen Baufirmen versucht werde, die Baumaßnahme schnellstmöglich durchzuführen; außerdem werde geprüft, ob die Möglichkeit bestünde auf der Nebenfahrbahn Stellplätze auszuweisen.
• Schleichverkehr
über die Alexanderstraße
Herr Sauerhöfer teilt mit, dass zu beobachten sei, dass die Alexanderstraße häufig als Abkürzungsstrecke für die beampelte Schlosskreuzung genutzt werde
Frau OB Seidel gibt bekannt, dass hier derzeit von den beteiligten Fachbereichen nach einer praktikablen Lösung gesucht werde.
• Anbringung
von Sichtzeichen bei der Kreuzung B14/Hochstraße
Herr Sauerhöfer fragt bzgl. des Sachstandes „Bischofsmützen an der Kreuzung B14/Hochstraße nach.
Herr Soldner berichtet, dass unlängst ein Termin mit dem Staatl. Bauamt stattgefunden habe, bei dem festgelegt wurde welche Art von Sichtzeichen nun beschafft werden sollen.
• Verkehrssituation
in der Merckstraße
Herr Gowin teilt mit, dass die Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h in der Merckstraße bisher nicht sehr zielführend sei; in diesem Zusammenhang frage er außerdem an, ob es möglich wäre eine Fußgängerquerungshilfe auf Höhe des Landsknechtsweg zu errichten.
Frau Stöhr erklärt, dass die Problematik bekannt sei – daher würden verstärkt Geschwindigkeitskontrollen in dieser Straße durchgeführt werden. Die Einbringung einer Querungshilfe lasse man vom Stadtentwicklungsamt und Tiefbauamt überprüfen.
• Geschwindigkeitskontrollen
in der Hochstraße
Des Weiteren bittet Herr Gowin darum in der Hochstraße Geschwindigkeitsmessungen durchzuführen. Frau OB Seidel gibt die Bitte an die Verwaltung weiter, zu prüfen, ob dies rechtlich möglich und erforderlich sei.
• Baustellenumleitung
Promenade
Herr Gowin bittet um Prüfung, ob es möglich sei, dass während der Bautätigkeiten im Umgriff der Promenade der Busverkehr die Karlsstraße entgegen der Einbahnrichtung befahre. Frau OB Seidel bittet die ABuV, sie möge selbst an die Stadt herantreten, wenn eine solche Prüfung gewünscht würde, da dies nicht so einfach zu beantworten sei, sondern ein Gutachten erstellt werden müsste.