Tagesordnungspunkt

Herr Nießlein führt aus, dass die Zahlen der Statistik von 48 auf 57 Fälle nach oben ging, allerdings sind auch das erste Mal unbegleitete minderjährige Flüchtlinge mit dabei. Erfreulich sei dagegen der Rückgang bei ambulanten Hilfen. Die beiliegende Aufstellung dient zur Kenntnis.

Frau OB Seidel sieht die stabile Entwicklung durchaus positiv.

Da laut Frau Freitag in den Zahlen auch 16 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge enthalten sind, ist ein leichter Rückgang doch zu verzeichnen.

Auf Nachfrage von Herrn Meyer konkretisiert sie, dass die 16 Fälle in der Heimerziehung eingerechnet werden müssen, weshalb doch von einer erfreulichen Tendenz gesprochen werden kann, allerdings ist mit weiteren Aufnahmen zu rechnen.

Frau Dr. von Blohn erkundigt sich noch nach der finanziellen Situation. Laut Herrn Nießlein ist bis jetzt noch nicht absehbar, wie weit das zur Verfügung stehende Geld für die Jugendhilfe reichen wird.

Er sichert Frau Homm-Vogel einen Sachstand in der nächsten Jugendhilfeausschussitzung noch vor den Haushaltsberatungen zu.