Tagesordnungspunkt

Die anwesenden Mitglieder des Jugendrates, Herr Schindler, Herr Schildbach und Frau Mayer stellen sich vor.

Herr Schindler gibt an, dass der Jugendrat nach wie vor eine wichtige Funktion erfüllt, allerdings springen viele Jugendliche ab, da sie einerseits im Alltag sehr eingebunden sind und andererseits nur wenige Ziele des Jugendrates tatsächlich umgesetzt werden.

Dennoch war an verschiedenen Veranstaltungen wie z. B. dem Kinderfasching oder Nachtbasketball viel los. Auch an der Berlinfahrt des Stadtjugendrings nahmen mehrere Mitglieder des Jugendrates teil.

Der Jugendrat beteiligt sich auch am Altstadtfest mit günstigen Snacks und Getränken sowie Spielen und Jugendratluftballons.

Eine Fahrt nach Würzburg ins Laser-Tag konnte 36 Teilnehmer verzeichnen.

Aktuelle Themen, die den Jugendrat beschäftigen, sind unter anderem Legal Highs, der Sprungturm in Ansbach und die Öffnung des Hofgartens.

Frau OB Seidel fragt, ob ein Grund für das schwindende Interesse in der langen Bindung liegen könnte.

Herr Schindler erwidert, dass schon über eine Verlängerung der Amtszeit auf 2 Jahre nachgedacht wurde, da bei weniger Wechsel länger vorgeplant werden kann, aber aus genau dem angesprochenen Grund wurde dies bisher nicht umgesetzt.

Unverbindlichkeit ist heute eher gefragt, dennoch muss für den Jugendrat weniger Zeit investiert werden als z. B. für einen Fußballverein.

Frau Frauenschläger freut sich über die hohe Wahlbeteiligung, welche laut Frau Mayer auch durch die Durchführung während der Schulzeit zustande kommt. Herr Schindler ergänzt, dass sich der passive Zeitaufwand auf nur 5 Minuten beläuft.

Frau Dr. Blohn ermutigt die Jugendratsmitglieder, ihren Biss nicht zu verlieren. Nur wenige Anträge werden auf Anhieb angenommen. Sie ist über das vorhandene Engagement sehr erfreut.

Frau Frauenschläger verweist auf das Thema Sprungturm.

Herr Meyer greift das Thema auf, manchen Entscheidungen müssten einfach akzeptiert werden. Dennoch kann der Jugendrat sehr wohl Einfluss auf den Stadtrat nehmen.

Frau OB Seidel ermuntert den Jugendrat wichtige Themen immer wieder aufzugreifen.