Bezeichnung | Inhalt |
---|---|
Sitzung: | 18.01.2022 HFWA/001/2022 |
Dokumenttyp | Bezeichnung | Aktionen |
---|
1. Auftragsvergabe
der Insolvenz- und Schuldenberatung an AWO
Herr Jakobs gibt dem Gremium bekannt, dass die
Kooperationsvereinbarung mit der AWO für die Schuldner- und Insolvenzberatung
zum 31.12.2021 endete. Aus diesem Grund, wie bereits in der Stadtratssitzung
vom 13.12.2021 mitgeteilt worden sei, erfolgte die Durchführung eines
Auswahlverfahren für die erneute Vergabe der Schuldner- und Insolvenzberatung.
An diesem Verfahren hätten sich der AWO Kreisverband Ansbach-Stadt e. V.
und das Diakonische Werk Weißenburg-Gunzenhausen beteiligt. Nach dem Vergleich
der eingegangenen Angebote, sei die Entscheidung, die Aufgaben der Schuldner-
und Insolvenzberatung weiterhin an den AWO Kreisverband Ansbach-Stadt e.V. zu
vergeben, gefallen. Eine neue Kooperationsvereinbarung für den Zeitraum vom
01.01.2022 bis 31.12.2023 sei mit dem Verband bereits geschlossen worden.
2. Projekt
„Koordination kommunaler Entwicklungspolitik“
Herr
Jakobs informiert, dass
keine Förderzusage erfolgt sei, da die Wünsche der Stadt leider nicht zum Förderprogramm gepasst hätten. Die Verwaltung beabsichtige jedoch,
sich für die nächste Runde zu
bewerben, man müsste aber die Ausschreibungsbedingungen für die nächste Runde
abwarten. Es könne sein, dass die bestehenden Wünsche an das Förderprogramm
angepasst werden müssen, man könne nicht alles unter der Maßgabe geltend
machen, dass eine entsprechende Nachhaltigkeitsstelle ohne Förderung nicht zu
schaffen sei.
3. Altfahrzeug
auf der Promenade
Frau
Beyer berichtet von einem
seit einem halben Jahr abgestellten Fahrzeug auf der Promenade, das ohne
Kennzeichen sei und einen Parkplatz blockiere. Der Stadtverwaltung sei dies
auch bereits gemeldet worden. Sie bittet darum, dass man sich endlich darum
kümmert.
4. 365-€-Ticket
Herr
Meyer zeigt sich irritiert
über die Nachricht, dass das 365-€-Ticket nicht eingeführt werden soll, ohne
dass vorher eine Information an die Stadträte gegangen sei und erkundigt sich,
wer diese Entscheidung getroffen habe.
Herr
Oberbürgermeister Deffner
erklärt, dass er dieses Thema für die kommende Stadtratssitzung geplant habe
und dann detaillierter berichten werde. Der VGN-Verbundausschuss beabsichtigte
eigentlich dieses Projekt generell nicht umzusetzen. Aufgrund von zahlreichen
Gegenstimmen habe man sich auf einen neuen Beschluss geeinigt: Da das Projekt
aktuell nicht finanziell darstellbar sei, soll das Ticket noch nicht zum
01.01.2023 eingeführt werden.