Tagesordnungspunkt

Herr Büschl verweist auf den vorliegenden Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen vom 06.09.2021. Die Stadtverwaltung selbst habe sich bereits mit dieser Thematik befasst und die Überarbeitung des Umweltwegweisers in Auftrag gegeben. Er weist darauf hin, dass der im Finanzierungsvorschlag genannte Betrag von 1000 € für die beantrage Werbekampagne zu gering sei.

Herr Rühl als Antragsteller zeigt sich erfreut, dass die Stadt bereits selbst reagiert habe. Er bittet darum, die Zahl der Mülleimer im Stadtgebiet zu überprüfen und zusammen mit dem Stadtmarketing die Möglichkeit eines Re-Cup-Bechers mit Ansbacher Logo auszuloten.

Er ziehe daher den Antrag zurück.

Herr Büschl erläutert, dass Einweggeschirr auch durch die EU und eine bundesweite Regelung bereits reduziert wurde. In der Coronazeit habe sich durch das To-Go-Geschäft die Menge an Einweggeschirr erhöht. Er wird rechtlich prüfen lassen, ob bei der Ausgabe von Einweggeschirr eine rechtliche Verpflichtung zur Entsorgung vorliege bzw. ob die Ausgabe mit Einweggeschirr verboten werden könne.