Herr Büschl teilt bezüglich eines FLZ-Berichtes vom
23.1.2021 zum Radweg Rügland und der darauffolgenden Rundmail aus der Mitte des
Rats mit, dass das Projekt keinesweges gescheitert sei, im Gegenteil. Nachdem
das Projekt lange nur zögerlich vorranging, ist es zusammen mit dem OB und dem
Landrat und den beteiligten Gemeinden sowie der Stadtverwaltung und unter
tatkräftiger Unterstützung der Fachbehörden in kurzer Zeit gelungen, dass der
Abschnitt von Norden bis zur Einmündung bei Egloffswinden endlich in Angriff
genommen wird, auch wenn aufgrund der bekannten Grundstücksproblematiken eine
durchgängige Verkehrswirksamkeit im Zuge der Staatsstraße aktuell nicht
erreicht werden kann. Dies ist ein großer Schritt in die richtige Richtung und
lässt alle Optionen in einer hoffentlich nicht allzufernen Zukunft für eine
Vollendung des Radweges auf der Ost- oder Westseite offen.