Tagesordnungspunkt

TOP Ö 3: Anfragen/Bekanntgaben

BezeichnungInhalt
Sitzung:20.01.2020   BA/001/2020 
DokumenttypBezeichnungAktionen

Bekanntgabe;

Bebauungsplan Nr. He/Ob 13

im Bereich des ehemaligen Schulgeländes in Obereichenbach sowie des westlichen angrenzenden Spielplatzes

 

Herr Schubert stellt anhand einer digitalen Präsentation ausführlich die geänderte Planung des Bebauungsplanentwurfes vor. Die Änderung erfolge auf Grund des Ansbacher Wohnungsbaumodelles, welches seit dem Jahr 2017 bestehe. Die vorgenommenen Änderungen betreffen den geänderten Straßenverlauf, geänderte Wohnhaustypen, Veränderungen in der Geschossigkeit und die Festsetzung eines Grünzuges im Süden des Bolzplatzes. Anlässlich einer Infoveranstaltung für Bürger am 15.01.2020 wurden keine Anregungen, die sich auf die Bauleitplanung auswirken, vorgebracht.

 

 

Anfrage:

Erweiterung Hochschule Ansbach, Barton Barracks und Ämterverlegung

 

Herr Schildbach erkundigt sich nach neuen Erkenntnissen zur Erweiterung der Hochschule Ansbach, den Abzug der Soldaten aus den Barton Barracks und der Ämterverlegung.

 

Frau OB Seidel teilt mit, dass es für die angefragten Objekte bis jetzt keine neuen Erkenntnisse gebe.

 

 

Anfrage;

Sandsäcke im Bereich der Konrad-Knörr-Straße

 

Frau Homm-Vogel teilt mit, dass die für den Hochwasserschutz platzierten Sandsäcke zerfallen und sich Plastikteile auf den Flächen verteilen. Zudem sollte die Hecke gerichtet werden.

 

Herr Wehrer betont, dass die Verwaltung agieren werde und im Frühjahr eine Überprüfung und Bereinigung der Situation stattfinden werde.

 

 

Anfrage;

Trampelpfad entlang der Würzburger Landstraße

 

Herr Gowin verweist auf einen Trampelpfad an der B 13 zwischen der Norma Filiale und der Jet-Tankstelle. Er bittet die Verwaltung um Kontaktaufnahme mit dem Grundstückseigentümer, um einen Flächenankauf für die Herstellung eines Gehweges zu prüfen.

 

Mitglieder des Gremiums äußern im Anschluss Bedenken, da der Pfad direkt an der Tankstelle ende. Ausfahrende Fahrzeuge könnten somit Fußgänger gefährden.

 

Herr Büschl gibt an, dass das Thema bereits mit der Straßenverkehrsbehörde besprochen wurde. Auch er sehe die Problematik im Ende des Weges an der Tankstelle, gleichwohl werde man versuchen, die Fläche zu kaufen, um einen Gehweg zu bauen. Ansonsten sei es sicherer, den Pfad abzusperren.

 

Herr Gowin schlägt das Anbringen von zwei Fußgängerüberwegen als evtl. alternative Lösung vor.

 

Frau OB Seidel hält die Bedenken für berechtigt und schlägt unter diesen Gesichtspunkten einen Ortstermin der betroffenen Ämter vor. Gegebenenfalls sei dann mit dem Eigentümer ein Gespräch zu führen und die Fläche zu erwerben.